Stärken Sie Ihr Nerven-Kostüm, mit Vitamin B1 Lebensmitteln ist das ganz einfach. Dieses Vitamin spielt für gute Nerven eine wesentliche Rolle, es kann gravierende Störungen auslösen, wenn Sie nicht genügend B1 Vitamine zu sich nehmen. Doch was sind Vitamin B1 Lebensmittel und wo sind diese Vitamine enthalten?
Für das Nervensystem unersetzlich
Vitamin B1 Lebensmittel müssen Sie zu sich nehmen, diese Vitamine sind durch nichts zu ersetzen. Reicht Ihr täglicher Bedarf an Vitamin B1 nämlich nicht aus, können schlimme Störungen im Körper auftreten. Essen Sie also immer Vitamin B1 Lebensmittel, in Getreidearten, in Schweinefleisch, in manchen Fischen oder in Hülsenfrüchten sind die Vitamine reichlich vorhanden.
Vitamin B1 Produkte werden vom Körper gut aufgenommen und diese Vitamine wirken dann auf das Nervensystem. Vor allem für die Erregungsübertragung von Nerven und Muskeln ist Vitamin B1 verantwortlich und auch am Stoffwechsel ist Vitamin B1 beteiligt. Sehr wichtig ist es auch zur Regeneration der Nerven nach Operationen, Erkrankungen oder traumatischen Erlebnissen. Auch an der Energiegewinnung aus Lebensmitteln ist das Vitamin B1 sehr nützlich, es ist also wichtig, dass Sie immer genügend Vitamin B1 Lebensmittel essen. Wenn ein Mangel dieses Vitamins auftritt, kann dies zu schweren Störungen des Kohlehydratstoffwechsels führen.
Der Körper braucht B1 und B6 Vitamine
Gemeinsam werden diese beiden Vitamine zur Behandlung des Nervensystems eingesetzt. Diese Vitamine sorgen für einen reibungslosen Ablauf der körpereigenen Funktion der Nerven. Wenn es schon zu Erkrankungen des Nervensystems gekommen ist, werden die beiden Vitamine immer zusammen verabreicht, einfach weil sie zusammen besser wirken.
Sie sollen die körpereigenen Kräfte mobilisieren und die Selbstheilungskräfte des Menschen unterstützen. Sie fördern das Wachstum der Nervenfasern und erneuern bereits geschädigte Nervenbahnen. Patienten spüren schnell eine Verbesserung und die Schmerzen verschwinden. Doch so weit sollte es erst gar nicht kommen, Vitamine B1 Lebensmittel verhindern eine Erkrankung zuverlässig.
Vitamin B1 Lebensmittel
Vitamin B1 Lebensmittel sollten Sie täglich zu sich nehmen, der Bedarf liegt bei 1,0 bis 1,3 Milligramm. Der tägliche Bedarf kann natürlich auch höher liegen, etwa während der Schwangerschaft oder Stillzeit, bei Stress oder durch die Einnahme der Anti-Baby-Pille. Auch Alkohol erhöht den Bedarf an einem Vitamin B1 Lebensmittel.
Vitamin B1 Lebensmittel sind Sonnenblumenkerne, Schweinefleisch, Haferflocken, Sojabohnen, Wildreis oder Scholle und Thunfisch. Vitamin B1 Lebensmittel sind auch Rindfleisch, Vollkornmehl, Lachs, Hülsenfrüchte, Milchprodukte und Kartoffeln. Hiermit ernähren Sie sich gesund und können einen Vitamin B1 Mangel leicht vermeiden. Allerdings sollten Sie beim Kochen daran denken, das diese Vitamine wasserlöslich sind, das also ein großer Teil im Wasser wiederzufinden ist. Die Vitamin B1 Produkte sollten nach Möglichkeit ziemlich schonend zubereitet werden, denn sie sind sehr empfindlich bei Hitze und hohen Temperaturen.
Vorbeugen heißt das Zauberwort
Mit einem Vitamin B1 Lebensmittel können Sie vorbeugen und das sollten Sie auch. Bereits in zwei Wochen ist rund die Hälfte der Reserven verbraucht, nach etwa 40 Tagen ist dieses Vitamin überhaupt nicht mehr nachzuweisen. Also müssen Sie regelmäßig B1 Vitamine zuführen, damit es eben nicht zu Mangelerscheinungen kommt.
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Häufigste Ursache für B1 Mangel ist der Alkoholismus. Aber das Risiko einer Mangelerscheinung ist auch das Rauchen, Stress oder die Anti-Baby-Pille. Selbst wenn Sie Leistungssport betreiben, steigt das Risiko deutlich an. Nehmen Sie also immer genügend Vitamine B1 Lebensmittel zu sich, der Mangelerscheinung können Sie vorbeugen. Kinder sollten nicht so viele Süßigkeiten essen, denn raffinierter Zucker erhöht den Vitamin B1 Bedarf. Auch bestimmte Medikamente, Kaffee und Alkohol können verhindern, dass das Vitamin B1 in den Körper kommt und Sie sollten immer bedenken, dass Alkohol den Abbau von Vitamin B1 im Körper fördert.
Schon ein leichter Mangel an Vitamin B1 macht sich bemerkbar
Schon ein leichter Mangel dieses Vitamins kann Verdauungsstörungen und Mangel an Appetit hervorrufen und Müdigkeit, depressive Stimmungen und ein schwaches Gedächtnis können die Folge sein. Liegt ein schwerer Mangel vor, sind Atemnot oder Lähmungserscheinungen nicht auszuschließen manchmal sind auch Wasseransammlungen im Körper zu beobachten.
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Liegt über längere Zeit ein Mangel an Vitamin B1 vor, ist das Krankheitsbild „Beri Beri“ die Folge, aber das kommt in Deutschland so gut wie gar nicht vor.